Die Sonne brennt, die Beine sind noch frisch und agil. Der Beat setzt ein, entfernte Hörner nähern sich und sorgen für ein langes Echo. Die Silhouetten der Bergketten verschmelzen mit dem Himmel, die Schatten werden kürzer und in der Hütte wird der Kuchen aufgetischt. Part 1 der Hüttenwart EP mit 4 Tracks, benannt nach Berggipfeln aus dem Gipfelbuch von Johans Brav, massiert die Waden und überrascht mit melancholischen Horn-Synths. Slowrave mit Vorwärtsdrang. Tracks für helle Tage und steile Hüttenzustiege. Der Remix von Geplantes Nichtstun sorgt für die Sahnehaube auf der Haustorte mit Schuss. Kohlenhydrate für die Beine, Zucker für die Seele.
Artwork: Silvio Borter